Bürgerinitiative "UNS STINKT'S"
Febr. - April 2024
Febr. 2024
“Bei uns scheppern die Gläser im Regal,
wenn die Lastwagen vorbeifahren . . .“
Dez. 2023 / Jan. 2024
Info vom Treffen der BI am 12.01.2024
Wir brauchen dringend eine Durchsetzung /
Umsetzung des LKW-Durchfahrtsverbotes
in Brühl für die Strecken:
Rheinstr. - Comesstr. / Kölnstr. / Kaiserstr. / Heinrich-
Esser-Str. bis Theodor-Heuss-Str.
Entlang der o. g. Strecken, letztendlich auch in Ihrem Wohn-
Arbeits- und Freizeitbereich fahren LKW und Schüttlaster im
Minutentakt.
Obwohl der Rat der Stadt Brühl schon 2021 ein Durch-
fahrtsverbot auf der Strecke Rheinstr./Comesstr./Konrad-
Adenauer-Str./Theodor-Heuss-Str. und Kaiserstr. beschlos-
sen hat! Straßen NRW lehnt jedoch eine Durchsetzung des
LKW-Durchfahrtsverbots ab. Die Verwaltungen müssen hier
aktiv werden.
Im Dez. 2023 haben wir die Bezirksregierung Köln per
E-Mail um Unterstützung für eine Durchsetzung des LKW-
Durchfahrtsverbotes in Brühl gebeten. Seitens der BZR Köln
ist jetzt der Rhein-Erft-Kreis sowie die LB Straßen NRW um
Stellungnahme gebeten worden.
Wir sind der festen Überzeugung, dass das Durchfahrtsver-
bot durchgesetzt werden muss. Und zwar aus folgenden
Gründen:
•
das überhöhte Verkehrsaufkommen gefährdet alle
Menschen von Jung bis Alt, unserer Vegetation und
Tierwelt
•
es belastet alle Anrainer, z. B. alle Menschen in Schulen
und KiTas sowie Arbeitsstätten durch extreme Lärm- und
Luftverschmutzungen, wobei besonders Abgase, Reifen-
und Bremsabrieb und Betonstaub zu nennen sind. Lärm
führt bekannterweise zur Ausschüttung von Stress-
hormonen
•
auf der Strecke fahren auffällig viele Schüttlaster. Oft ist
zu erkennen, dass Schüttlaster Bauschutt transportieren.
Betonstaub und mineralischer Staub begünstigen über
Jahre eingeatmet Silikosen und Lungenkrebser-
krankungen
Siehe: Gesundheitsgefahren durch Staub
•
Die Deponie Vereinigte Ville, zu der viele Schüttlaster
fahren, soll massiv erweitert werden. Dort sollen noch bis
2099 29 Millionen Kubikmeter Deponiegut der Klassen I,
II und III gelagert werden. Wenn wir jetzt
keinen Schlussstrich ziehen, werden noch Millionen
Kubikmeter Schutt mitten durch Brühl transportiert
Siehe auch:
Antrag von Remondis, RWE und AVG Köln genehmigt
•
unsere Einschätzung nach sparen viele Unternehmen
einfach MAUT-Gebühren, indem sie zwischen den
Autobahnen 553/555 und A1 die Abkürzung durch Brühl
nehmen. Das geschieht auf Kosten der Gesundheit von
Menschen, Tieren und Vegetation
•
als Steuerzahler werden wir nicht nur um die MAUT ge-
prellt, sondern zahlen auch noch drauf. Unsere Orts-stra-
ßen einschl. der Verteilerkreisel Kölnstr./Comesstr. und
Comesstr./Konrad-Adenauer-Str./Friedrichstr./An der
Synagoge, sind nicht für diesen LKW-Verkehr ausgelegt.
Die übermäßigen Abnutzungserscheinungen kann jeder
Laie erkennen.
Mal angenommen,
in Brühl gibt es ein Durchfahrtsverbot
für LKW . . . was dann . . .
•
gibt es dann auch weniger Gefährdung der Menschen,
der Vegetation und der Tierwelt?
•
gibt es weniger extreme Lärm- und Luftverschmutzun-
gen, durch Abgase, Reifen- und Bremsabrieb und
Betonstaub?
•
gibt es dann auch weniger Krankheiten?
"Ein Gedankenspiel mit Fakten u. Analysen"
Bürgerstimmen zum Thema LKW-Durchfahrtsverbot
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Wir brauchen dringend ein
LKW-Durchfahrtsverbot
für unsere Schlossstadt Brühl.
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> Korrespondenz mit zuständigen Dienststellen
> Siehe auch “UNS STINKT‘S“ in der Presse
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